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Pythagoras-Blog

Antike und moderne Orakel im DHM und der HfG

Sonntag, 15. Mai 2011 - 16:41 Uhr
Galsan Tschinag

Am 10. Mai trat der tuwinische Schamane, Germanist und Literat Galsan Tschinag im Rahmen der Profi-Bürger-Veranstaltung auf. Nach einer Einführung von Bazon Brock und Reto Schölly stellte er sein Leben und Arbeiten als Schamane dar, beschrieb in wunderbaren Worten seine Heilkunst und zeigte, dass Wissenschaft und Schamanismus keine Gegensätze, sondern unabdingbare Komplemente sind.

Dankeschön, Bazon Brock, dankeschön, Galsan Tschinag.
Beitrag von Reto

Sonntag, 15. Mai 2011 - 16:33 Uhr
Manfred Schlapps Vortrag...

... von unserer Ewigkeitsveranstaltung konnte leider aus technischen Gründen noch nicht hochgeladen werden, bei Interesse reicht jedoch eine kurze Nachricht an mich, ich schicke eine Abschrift dann zu.

Donnerstag, 12. Mai 2011 - 12:19 Uhr
Bazon Brock im Kloster Hirsau

Im Kloster Hirsau erfuhren wir von Prof. Bazon Brock alles, was wir über den Dienst an der Ewigkeit wissen mussten. Nur so war es möglich, später unsere Memorials unter dem richtigen Geichtspunkt einzubunkern.

Es wurde uns wieder vor Augen geführt, dass nur wir selbst dafür verantwortlich sind, wie wir unser JETZT gestalten. Nur so werden wir zur Ewigkeit verpflichtet.

Es gibt kein Denkmal.

Es gibt nur die Zukunft, die wir HEUTE als JETZT wahrnehmen und die morgen bereits VERGANGENHEIT ist.

Unser verantwortliches Handeln HEUTE ist unser Dienst an der EWIGKEIT.

Fotocredit:Reto Schölly

Montag, 9. Mai 2011 - 20:38 Uhr
Die Beschneidung von Mantelsäumen

Bazon Brock während seines "Beschneidungsrituals", beobachtet von Reto Schölly und Marina Sawall.
Foto: Martina Schettina

Montag, 9. Mai 2011 - 16:39 Uhr
Eingeständnis der Vergänglichkeit aus Erkenntnis der Ewigkeit

Am 8. Mai 2011 haben die Profi-Bürger und Bazonisten gemeinsam ihre wichtigsten Lebenserkenntnisse in Stoff gestickt oder in Plastik graviert, und das dann nach dem Pascalschen Vorbild in ihre Mantelsäume genäht. Die Mantelsäume wurden abgeschnitten, nach Wunsch verlesen, danach in Stahlbehälter gefüllt, und im Atomschutzbunker Oberreichenbach der Ewigkeit übergeben.

Es ist schön - und vor allem befreiend - zu wissen, dass einige wenige meiner Gedanken mich mindestens für einige Jahrzehnte überleben werden. Ob meine Wörter relevant sind oder nicht, das sei dahingestellt. Ich werde meinen Text hier nicht preisgeben. Ich sage aber dankeschön an Bazon Brock und an Adi Hoesle, denn diese Aktion war genial.

Im Bild sind zu sehen: Bazon Brock (der seinen Mantelsaum aufschneidet), Adi Hoesle (links daneben), dann rechts daneben Martina Schettina, Thomas Zacharias und Stefan Seydel.
Reto

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